Das Team besuchte unterschiedliche Stellen im Abwassersystem von Duisburg, um die konkreten Herausforderungen vor Ort kennenzulernen. Dabei ging es unter anderem zu Fragen der baulichen Gegebenheiten, um sichere IoT-Verbindungen aufbauen zu können. Auch ging es um die Klärung, an welchen Orten Sensorik angebracht werden kann, um sinnvolle Daten zur Füllmenge der Kanäle und der angeschlossenen Kläranlage zu ermitteln. Mit diesen Daten soll die Konzeptionierung der Sensorik gespeist werden, damit möglichst zeitnah mit der Generation von Daten begonnen werden kann.
Bild: Das Team in der Kläranlage Vierlinden im Anlagenbereich